Donnerstag, 31. März 2011

Ich habe ein neues Wort entdeckt: manipulative Gewalt

Genau das ist es, die subtile Art Macht auszuüben. Die Beschreibungen passen genau und auch der Täter wird als stark narzistisch gestörte Persönlichkeit gesehen, genau was meine Therapeutin meinte.
Ich bin jetzt einige Tage weg... also mache ich nächste Woche weiter....
Es gibt noch viele Erinnerungen und Geschichten.... noch heute sagte meine Freundin, er hätte mich damals völlig kontrolliert, ich konnte nie alleine irgendwohin, er kam immer mit. Hatte ich schon irgendwie vergessen... aber es stimmt. KONTROLLE spielte auch eine große Rolle.... nächste Woche mehr....

Mittwoch, 30. März 2011

"Das brauche ich" war sein Maß aller Dinge, auch beim Grabschen

In der Beziehung drehte sich in Prinzip alles um seine Bedürfnisse. Er war der Meinung, wenn er sagte "er brauche das" dann hatte er ein Recht drauf. Heute würde ich das in der Fachsprache "sofortige Bedürfnisbefriedigung" nennen. Entwicklungsalter eines 3-Jährigen, emotional-sozial gesehen....  Er hat sehr früh angefangen immer  meinen Busen zu begrabschen. Am Anfang, als ich verliebt war, habe ich mich nicht getraut, was dagegen zu sagen. Obwohl er es auch im Supermarkt in der Warteschlange machte. Ich versuchte mich immer daraus zu winden, was er aber "nie bemerkte" und einfach weiter machte... später habe ich ihn immer wieder gebeten, das nicht mehr zu tun. Habe erklärt, dass ich das nicht in solchen Situationen möchte. Dass ich sowas für intimere Momente reservieren möchte. Es half alles nichts, mit der Begründung er bräuchte das, machte er munter weiter... im Laufe der Jahre mit immer mehr Erniedrigung, zum Schluss war es sowas wie im Vorbeigehen eben auf die Hupe drücken... total ekelig. Ich habe mir sogar Brustkrebs gewünscht, weil er dann ja aufhören müsste.... ist das nicht supergrauselig??? Ich mag es kaum schreiben, weil es für Frauen mit Brustkrebs schrecklich sein muss, sowas zu lesen. Aber es zeigt vielleicht auch, wie tief ich gesunken war......Erst als ich im Fernsehen hörte, dass sexuelle Belästigung immer mit Macht zu tun hat, (es ging um Belästigung am Arbeitsplatz), habe ich eine Gegenstrategie überlegt.Ich habe ihm bei der nächsten Gelegenheit, als er es wieder machte, ganz ordinär zwischen die Beine gegriffen.... und er hörte tatsächlich auf... leider war es nur eine gewonnene Schlacht, der Krieg wurde danach nur noch schlimmer.... und nicht nur für mich.....

Selbstwertgefühl ist kein Selbstbewusstsein

In dieser Beziehung ist mir klar geworden, dass das Selbstwertgefühl nichts mit dem Selbstbewusstsein zu tun hat. Ich hatte z.B. keinerlei Angst vor größeren Gruppen Seminare zu halten. Ich wusste, dass ich gut war in meiner Arbeit. Aber Selbst-WERT hatte ich nicht. Das was ich am Anfang hatte ist im Laufe der Jahre komplett zerstört worden. Das habe ich mir in den letzten 5 Jahren schwer erarbeiten müssen. (Hat sich aber sehr gelohnt :-)). Zum Schluss kamen immer mehr Erniedrigungen dazu. Z.B. bot er "aus Spaß" einem Automechniker mich zum Sex an, als wir dort ein Auto abholten. "Willst du sie mal haben?" Auch hier war meine Wahrnehmung natürlich völlig falsch, das wäre ein ganz normaler Spaß gewesen, ich wäre ja echt kleinlich....

Wie aus einer Tasse Kaffee ein Machtmittel wird

Erst lange nach der Trennung habe ich verstanden, was sich da immer abgespielt hat..... Wir hatten eine schöne Kaffeemaschine, jede Tasse einzeln gemacht. Wenn ich Lust auf einen Kaffee hatte, fragte ich ihn natürlich auch. Er sagte "Nein". Also holte ich mir meinen Kaffee und setzte mich. Kaum nahm ich den ersten Schluck, da kam schon seine Frage: "Und wo ist mein Kaffee?". Auf meine Antwort, er wollte doch keinen, kam mit sehr viel Überzeugung, dass er "ja" gesagt hätte. Passiert sowas nur einmal, ist das Zufall. Passiert das systematisch, und auch in der umgekehrten Situation, dann ist das psychische Gewalt (was ich bis dahin noch nicht wusste). Zum Schluss fragte ich gar nicht mehr, ich brachte ihm immer eine Tasse, die er selten trank. Erst Monate nach der Trennung ist mir klar geworden, es wäre egal gewesen, was ich gemacht hätte, es wäre immer falsch gewesen.... es ging nicht um die Sache, sondern um das Machtmittel. Sogar meine jüngsten Kinder konnten sich an solche Vorfälle erinnern und dabei waren die erst im Kindergartenalter, als es geschah. Ich sollte z.B. "für Elise" auf dem Klavier spielen und als ich das tat, kam der Kommentar, er hätte doch den "Wilden Reiter" gesagt....aber mit jedem "Verweis" schrumpfte mein Selbstwertgefühl..... meine Unsicherheit stieg..... und ich traute mir nichts mehr zu.... weil die Strafe heftig war..... auch da gab es viele Möglichkeiten

Dienstag, 29. März 2011

Gedicht aus den Tiefen der Hölle

Dieses Gedicht habe ich ca. 1,5 Jahre vor der Trennung geschrieben, als ich noch tief in der Hölle drin war:


Wenn Vertrauen verloren ist,
die Nähe fehlt,
die Zärtlichkeit auf leisen Sohlen
das Herz verlassen hat,
bleibt nur noch Einsamkeit
und tiefe Trauer

Wenn keiner mehr den Weg findet,
sich in die Arme zu schließen,
nur die Angst vor Angriffen regiert,
bleibt nur noch Stille und
Hilflosigkeit

Wenn die Gespräche verstummen,
die Flucht ergriffen wird
und ausweichen das Leben bestimmt,
bleibt nur noch
das große NICHTS
als tiefes Loch in meinem Herzen

Der Schmerz im Inneren wächst,
lodert wie ein Feuer
und zerstört
jede Hoffnung,
jedes Vertrauen

Oft denke ich,
ich kann nicht mehr,
ich gebe auf.
Ich sinke in mich zusammen
Und spüre Tränen
Die ich nicht weinen kann,
spüre Schmerzen,
 die ich nicht lindern kann,
spüre Leere,
die mich in die Tiefe zieht.

Die Rettung wäre
Eine zärtliche Geste,
ein Streicheln über den Kopf
eine tröstende Umarmung
eine Rose auf meinem Kissen
stattdessen
entfernen wir uns immer weiter

Reichst du mir die Hand?
Dann kann ich sie ergreifen.
Reiche ich dir die Hand?
Wirst du sie ergreifen?
Die Angst vor Ablehnung ist zu groß
Und Kälte lässt mich erstarren,
lässt mich zurückweichen,
wo ich Nähe doch so sehr brauche........

Diese Gewalt ist viel subtiler...

Wenn ich den Begriff "Psychische Gewalt" in Google eingebe, dann komme ich auf Seiten, die eine viel offenere Form von psychischer Gewalt beschreiben. Was mir und meinen Kindern passiert ist, ist so viel subtiler, mit so weit reichender seelischer Zerstörung.... das ist nur durch ein jahrelanges Machtspiel und ausnutzen immer neuer Machtmittel möglich. War es am Anfang die angebliche Eifersucht,  kamen später andere Mittel "zum Einsatz". Er hat zum Beispiel eines meiner Kinder aus 1. Ehe als Opfer ausgesucht. Wenn ich die vielen Ansprüche die er hatte nicht erfüllte, bzw nicht nachgab, fing er an mein 2. Kind, damals 13 Jahre alt, zu provozieren um ihn anschließend bestrafen zu können. Mit drakonischen Strafen. Was er ihm noch alles angetan hat, habe ich erst vor Kurzem erfahren. Da geht einem die Hölle auf..... alles ohne "Anfassen", wenn man ein gelegentliches an-die-Wand-drücken außen vor lässt. Als ich merkte, wie mein Kind leiden musste, wenn ich z.B. nein sagte zu einem Porsche, den wir uns nicht leisten konnte, habe ich immer wieder nachgegeben.... Warum ich nicht einfach weglaufen konnte, das hatte wieder andere Gründe....

Wie kann jemand so viel Macht ausüben?

Es  ist schon schwer zu verstehen, warum ich das so lange mitgemacht habe. Die Frage dahinter ist vermutlich, "Wie konnte jemand so viel Macht über mich bekommen?". Ich komme aus einer intakter Familie, habe einen guten Berufsabschluss, einen akademischen Grad und trotzdem hat all das nicht gereicht um mich zu beschützen. Die Antwort ist nicht einfach, aber erklärt sich aus vielen Puzzleteilen. Ich werde versuchen, dieses Puzzle schrittweise mit meinen Beiträgen zusammenzutragen. Ich bin damals einem Mann begegnet, der dieses Machtspiel perfekt beherrschte, und nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei hatte. Er hat systematisch meine Schwächen ausgenutzt, Schwächen, die jeder Mensch irgendwie hat. Es waren vielleicht alte Muster dabei, die ich als Kind schon gelernt hatte. Ich bin allerdings auch aufgewachsen mit dem Gedanken, dass andere Menschen immer ehrlich sind und in der Regel die Wahrheit sagen. Auch kannte ich den Begriff "psychische Gewalt" nicht..... wäre ich nicht durch Zufall auf diesen Begriff gestoßen, ich hätte vielleicht nie gewusst was los war und hätte es vielleicht nicht mal überlebt.....

Montag, 28. März 2011

Ab unter die Bettdecke......

Als ich gestern mit meinem Vater telefonierte, fiel mir etwas ein, das ich in den ersten Monaten meiner jetzigen Beziehung immer wieder erlebte. Es brauchte nur eine Kleinigkeit, Experten nennen en "Triggering", und schwupp, geriet ich in Panik. Es konnte eine harmlose Frage oder Bemerkung sein und ich fiel "ins Loch". Ich rannte dann mit schwerem Herzrasen  ins Schlafzimmer und versteckte mich unter der Bettdecke. Manchmal dauerte es Minuten bis ich mich wieder raustraute. Am Anfang habe ich dabei oft geweint. Für meinen jetzigen Mann war das natürlich sehr verwunderlich. Zum Glück hatte er großes Verständnis dafür... und hat mir geholfen, nach und nach meine Stabilität zu finden. Am Anfang passierte das manchmal bis zu 5 mal am Tag. Dann wurden die Abstände größer und heute habe ich es fast vergessen.... der Weg dahin war allerdings sehr anstrengend und ging nicht ohne professionelle Hilfe.

Der Wäschenständer.... eine Stunde bis zur Entscheidung

Nachdem ich mich getrennt hatte, habe ich erst mit voller Wucht gespürt, wie sehr ich es verlernt hatte, selbst Entscheidungen zu treffen... später nannte das eine Psychologin: Gelernte Hilflosigkeit.... wie schlimm das aussehen kann, zeigte mir der Kauf eines Wäscheständers. Ich weiß noch, wie ich in dem Baumarkt zweifelnd vor dem Regal stand. Ganze 3 Wäscheständer standen zur Auswahl! Ich nahm immer wieder einen raus, überlegte die Vor- und Nachteile, wie Preis, Größe und Qualität. Soltle eigentlich einfach werden. War es aber nicht.... ich bin immer wieder mit einem Wäscheständer Richtung Kasse gelaufen, blieb zweifelnd stehen und lief wieder zurück. Wieder  nahm ich jeden Wäscheständer in die Hand. Wieder und wieder überlegte ich. Es war sooooooo schwer..... ich hatte ständig Angst die falsche Entscheidung zu treffen. Zum Glück war ich mir der Situation irgendwie bewusst. Ich wusste, ich musste durchhalten, mich irgendwann für einen Wäscheständer entscheiden, damit ich wieder lernen konnte, mein Leben in den Griff zu bekommen.... nach einer Stunde war es so weit. Ich schaffte es tatsächlich mit einem Wäscheständer zur Kasse zu gehen und zu bezahlen. Zwar voller Zweifel ob es tatsächlich der richtige Wäscheständer war, aber mit de Gewissheit, dass mein Verhalten richtig und wichtig war! Ich war sogar ein Bisschen stolz auf mich :-))

Sonntag, 27. März 2011

"Verdient habe ich dich nicht, aber behalten tue ich dich trotzdem..."

Natürlich fragt man sich, warum bin ich bei ihm geblieben? Warum dachte ich so lange, ich hätte den richtigen Traumprinzen bekommen? Der Spruch "Verdient habe ich dich nicht, aber behalten tue ich dich trotzdem" hat mich jahrelang begleitet. Ich fühlte mich dabei sehr geliebt, als was ganz besonderes. Und jeden Samstag das gleiche Ritual: Er holte frische Brötchen vom Bäcker, mit den Kindern, wie ein tollter Vater. Und als es klingelte lag immer ein Blumenstrauß vor der Tür! Das hatte noch nie jemand für mich getan. Mein Bild einer glücklichen Familie wurde damit voll bestätigt....ich fühlte mich auf Wolke 7....

"Ich brauche das..."

Ein anderer Spruch, an den ich mich sehr gut erinnerte, war "ich brauche das". Da ich nie gelernt hatte, meine eigenen Bedürfnisse zu erkennen bzw. sie wichtig zu nehmen, war das für mich ein gutes Argument. Vor Allem, weil er mir von seiner Kindheit erzählt hat, er war ein ungewolltes Kind, was seine Eltern ihm immer wieder gesagt haben sollen. "Hätte ich mir damals in die Hose gemacht, dann hätte man das wegmachen können" soll sein Vater häufig gesagt haben.... oder "dich haben wir in der Mülltonne gefunden". Ist doch klar, dass ich mich darauf einstellte, ihm gutes zu tun. Es sollte ihm jetzt endlich wohl ergehen. Dazu gehörten eben viele Sachen. Er hatte seinen festen Platz am Tisch, natürlich am Haupt des Tisches. Meinen Vater hat er sogar da weggeschickt. Noch heute, bin ich meinen Eltern dankbar, dass sie mir zuliebe vieles akzeptiert haben, statt sauer wegzugehen. Und immer diese Erklärung: Er bräuchte das, seinen festen Platz am Tisch, das ständige Angrabschen meines Busens und vieles mehr. Für ihn was das völlig in Ordnung: Er brauchte das, also stand es ihm zu. Wenn ich das anders sah, würde ich ihm "ein Messer in den Rücken rammen", ihn völlig im Stich lassen.... und schon funktionierte ich wieder.....

Meine angebliche Eifersucht....und der Motorradführerschein

In den ersten Jahren konnte fast kein Wässerchen trüben.... nur diese eine Sache.... es gab oft Situationen, in denen ich sehr eifersüchtig wurde.... wie er mit diesen jungen blonden Frauen sprach, sie anfasste, ihnen anlächelte. Wenn ich ihn darauf ansprach hieß es immer: "Du bist ja total eifersüchtig, ich benehme mich ganz normal". Als er dann immer mehr drängte, ich sollte doch mit ihm zusammen den Motorradführerschein machen, habe ich mich vor der Wahl gesehen: Entweder er fährt alleine mit dem Motorrad und baggert irgenwelche Frauen an oder ich mache auch den Motorradführerschein..... obwohl ich Riesenangst hatte und es für mich Stress pur war.....aber zu dem Zeitpunkt konnte er mich damit sehr gut lenken...... erst später habe ich von anderen gehört:"Und wie er immer die Frauen angebaggert und angefasst hat, das war total ekelig!" Erst heute weiß ich, dass meine Wahrnehmung damals korrekt war.... aber er war sehr überzeugend, weil er seinen Lügen selbst glaubte.

Samstag, 26. März 2011

Soll ich die Kinder baden?

Der erste bewusste Zweifel kam erst nach 4 Jahren. Wir hatten inzwischen 2 Kinder bekommen und während der Schwangerschaften wurde ich auf Händen getragen. Hatte ich Heißhunger auf Apfelsinen, wurden sie geholt. Sollten es Crissinistangen sein gegen die Übelkeit, schon am nächsten Tag standen 5 Pakete bereit.... obwohl ich glaubte die glücklichste Frau des Universums zu sein, geschah etwas merkwürdiges: Ich wollte die Kinder baden, war aber nicht sicher, ob das jetzt richtig war.... unentschlossen rief ich meinen Mann an und fragte ihn. Er war einverstanden, also wurden die Kleinen gebadet.... obwohl ich mich über mich selbst wunderte..... noch vor einigen Jahren hatte ich in meiner 1. Ehe alles alleine geregelt, Hypotheken abgeschlossen, Leute eingestellt und den Urlaub entschieden... und nun konnte ich nicht mal mehr entscheiden, ob ich meine Kinder badete.... so leise wie der Zweifel gekommen war, verschwand er aber auch wieder....

Wie alles begann...

Als ich diesen Mann kennenlernte, fühlte ich mich sehr einsam.... meine Ehe war schon lange am Ende... ich ging fast jeden Abend in die Badewanne, weil mir so kalt war. Und dann begegnete ich ihm. Er war Hundetrainer. Und ich hatte einen Hund der nicht gehorchte. Mein Hund schien ihn anzubeten, also dachte ich, das wird ein guter Trainer sein. Ich nahm Einzelstunden, um schnell mit meinem Hund voranzukommen. Es folgten viele Spaziergänge im Wald. Der Hund wurde ausgebildet und wir redeten und redeten. Komisch war, dass wir nur gemeinsame Interessen entdeckten.... er schien die Antwort auf meine Sehnsüchte zu sein, auch wenn ich mich nicht sofort verliebte.... er wünschte sich auch noch Kinder, er würde am Liebsten eine ganze Fußballmanschaft haben..... und er interessierte sich für Psychologie und wir hatten sogar den gleichen Musikgeschmack..... so einen Mann hatte ich noch nie kennengelernt.....

Warum dieser Blog

Mein gewählter Name ist Lisa. Ich war mit meinen Kindern fast 10 Jahre lang das Opfer von psychischer, emotionaler und anderer Gewalt.Ich möchte meine Geschichte hier schrittweise erzählen. Vielleicht kann ich anderen Frauen und Kindern dadurch helfen. Erst als ich wusste, dass es einen Namen hatte "PSYCHISCHE UND EMOTIONALE GEWALT" habe ich begriffen, dass meine Wahrnehmung doch die richtige war....... doch die Geschichte fing ganz romantisch an.... und endete in der Hölle.